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Wie Brüssel vor der Wahl auf die deutschen Kanzlerkandidaten schaut. Was die Parteien zur Pflege versprechen. Und warum die Schweizer 99%-Initiative eigentlich ganz wirtschaftsfreundlich ist.
China zwischen Aufstieg und Verklärung. Warum die EU-Integration so schwierig ist. Und: Der EuGH als Klimakiller.
In dieser Ausgabe: Zu den hohlen Europa-Bekenntnissen der Parteien. Was wir aus dem Tatort lernen können. Warum die Globalisierung gescheitert ist und eine lockere Geldpolitik und „mehr Europa“ auch keine Lösung sind.
Zur ungebrochenen Popularität vom Markt als Freiheitsgarant, Innovationsträger und grünem Gewissen. Habeck versus Merz. Die Illusion des Szientismus. Und: Kann die EU Mindestlohn?
Über die Schwachstellen der Marktwirtschaft, die Schwäche der deutschen Wirtschaft, das Versagen des Westens und das Fiasko der EU-Außenpolitik.
Vieles spricht dafür, dass so einiges verrückt ist. Im geistig-politischen Ausnahmezustand aus konzeptueller Verwirrung und Realitätsverlust wurde das Normale begraben.
Inflationssteuerung durch Geldpolitik, mehr Wachstum durch Steuersenkungen: Es sind vielleicht die zwei beliebtesten Säue, die durchs Dorf der Ökonomik getrieben werden.
Panta rhei, alles fließt, sagte Heraklit. Manchmal wird das Bestehende nur langsam und allmählich fortgetragen, manchmal regelrecht fortgerissen.
Wie die EU einen Kulturkrieg entfacht, sich Wokeness gegen das Wir in Stellung bringt, der Bitcoin die digitale Revolution verheißt und andere von der globalen Mindeststeuer träumen.
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