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NR 32/2022
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NR 06/2022
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LOS
Paul Steinhardt
Demokratie und Staat
Demokratie und Nationalstaat
Von
Paul Steinhardt
Sahra Wagenknecht hat mit ihrer These, dass es einer sozialen und demokratischen Politik des Nationalstaats bedarf, eine wichtige Diskussion angestoßen. Sie soll mit dieser Artikelserie vertieft werden.
Genial daneben
Rote Socken von der Taz
Von
Paul Steinhardt
Die Taz beklagt zu Recht, dass die CDU versucht, die unsägliche „rote Socken“ Kampagne für den Bundestagswahl 2017 aus der Wahlkampfmottenkiste zu holen. Und macht dann fröhlich einfach mit!
Kommentar
Die Weisheit der (Mehrheit der) Weisen ist offenkundig Dummheit
Von
Paul Steinhardt
und
Heiner Flassbeck
In dem neuesten Bericht unserer Wirtschaftsweisen wird versucht, die Problematisierung der hohen Exportüberschüsse Deutschlands als ein populistisches Hirngespinst darzustellen. Ideologie vom Feinsten.
Genial daneben
Denk ich an Europa in der Nacht …
Von
Paul Steinhardt
Die EU feiert am 25. März ihren 60. Geburtstag. Feiern Sie mit, wenn Sie nicht als Rechtspopulist entlarvt werden wollen!
Finanzsystem
Deutscher Frontalangriff auf die EZB
Von
Paul Steinhardt
Die Deutsche Bundesbank versucht den Eindruck zu erwecken, dass sich aus dem Anleihekaufprogramm der EZB finanzielle Risiken für Deutschland ergeben. Ein Affront nicht nur gegenüber der EZB, sondern auch gegenüber Mitgliedsländern der Europäischen Währungsunion.
Theorie
Die Tücken und Lücken des Zahlungsverkehrs
Von
Paul Steinhardt
Handelsbilanzüberschüsse werden nicht durch „Kapital“ aus dem Überschussland finanziert. Die sogenannten Auslandsschulden sind alleine der Abwicklung des grenzüberschreitenden Zahlungsverkehrs und seiner statistischen Erfassung geschuldet; allerdings bergen sie trotzdem Risiken.
Genial daneben
Zeigt der Kapitalmarkt Trump die rote Karte?
Von
Paul Steinhardt
Die ausländischen Investoren, deren Geld Trump benötigt, um „America“ wieder „great“ zu machen, werden ihn schon zur Vernunft bringen, hofft „Die Welt“. Sie befürchtet aber gleichzeitig, dass die Fed ihm einen billigen Ausweg bieten könnte.
Genial daneben
Endlich, die deutschen Exportüberschüsse werden politisiert!
Von
Paul Steinhardt
Wer allen Ernstes geglaubt hat, dass der „wirtschaftliche Erfolg“ Deutschlands in erster Linie auf der überragenden Leistungsfähigkeit der deutschen Wirtschaft beruht, kann natürlich nicht fassen, dass der „Musterschüler“ nun plötzlich „Ausbeuter“ gescholten wird.
Eurozone
Es tanzt ein Bi-Ba-Butzemann
Von
Paul Steinhardt
Der Butzemann, von dem hier die Rede ist, heißt Mario Draghi. Die Kinder, die er erschrecken möchte, sind all diejenigen, die sich ernsthaft mit einem Ausstieg aus dem Euro beschäftigen.
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