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Deutschland und die Eurozone steuern auf eine nicht zu unterschätzende Rezession zu. Über die ersten Vorboten ist die Konjunktur bereits hinaus.
Deutschland und die EU zwischen geopolitischer Hybris, widersprüchlichen Maßnahmen und wertegeleiteter Orientierungslosigkeit.
„Die Trommelschläge des Kriegs müssen Worten des Friedens weichen“, fordert eine internationale Arbeitsgruppe um Jeffrey Sachs und Romano Prodi, die eine Erklärung für einen Frieden in der Ukraine verfasst hat.
Missbrauch des Tankrabatts, Produktivitätskrise, Ausbeutung in Betrieben, gescheiterter Klimaschutz – wie der Markt Probleme schafft, anstatt sie zu lösen.
Die „unkonventionelle Geldpolitik“ der EZB hat gezeigt, dass ein Staat weder Steuerzahler noch Sparer benötigt, um seine Ausgaben zu finanzieren. Warum sollte man dann nicht auf die Erhebung von Steuern und die Emission von Staatsanleihen ganz verzichten?
Die europäische Bauindustrie stagniert im März, die Einzelhandelsumsätze gehen zurück. Und die Erzeuger- und Verbraucherpreise steigen unaufhaltsam. Dennoch sinkt die Arbeitslosigkeit.
Die Industrieproduktion der Eurozone sinkt im März. Die Bundesregierung will angesichts des Ukrainekriegs ihre Konjunkturprognose für das laufende Jahr von 3,6 % auf 2,2 % BIP-Wachstum senken. Traumfantasien.
Wie weiter mit der Deutschen Bahn? Ein Streitgespräch über die Zukunft der Bahn zwischen Matthias Gastel (Bündnis 90/Die Grünen) und Prof. Dr. Tim Engartner.
Der Ukraine-Krieg macht sich bemerkbar: Die Talfahrt der Auftragseingänge im Verarbeitenden Gewerbe ist gravierend. Von Frühlingsgefühlen kann keine Rede mehr sein.
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