SUCHE
Mit dem Umverteilungsmodell Bontrup käme es zu einer gerechteren Verteilung des Primäreinkommens und Vermögens. Auch Spielraum für eine ökologische Transformation würde geschaffen.
Jenseits marktlibertärer Ideen ist es unstrittig, dass der Staat in den Wirtschaftskreislauf eingreifen muss, wenn dieser ins Stocken gerät. Es kommt aber darauf an, an welcher Stelle dies geschieht.
Warum ein Katalog guter Forderungen, moralische Argumentation, Identitätspolitik und abstrakte Systemkritik kein Ersatz sind für ein fundiertes ökonomisches Konzept.
Der Appell des Chefs des UN-Welternährungsprogramms David Beasley an Elon Musk, Milliarden Dollar gegen den Hunger zu spenden, sei absurd, findet Olaf Gersemann von der Welt.
Der Musikstreamingdienst Spotify hat ein Modell geschaffen, das Einnahmen für die Künstler ungerechter und ungleicher nicht verteilen könnte.
CDU/CSU und FDP vermarkten sich lautstark als „die Partei der Mitte“. „Partei der Wohlhabenden und Reichen“ wäre aber der ehrlichere Werbeslogan.
Maurice Höfgen spricht mit Heiner Flassbeck über die Zukunft der dauerkriselnden Eurozone.
Progressive dürften die Ergebnisse der Koalitionsverhandlungen enttäuschen. Wer aber meint, für das sich abzeichnende Weiter-So den schwarzen Peter der FDP zuschieben zu können, macht sich Illusionen über die beiden anderen Koalitionspartner.
Greta Thunberg hält die UN-Klimakonferenz in Glasgow für gescheitert und hat Recht. Grünes Wachstum wird niemals ausreichen.
<
>