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NR 32/2022
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NR 06/2022
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LOS
Heiner Flassbeck
Kommentar
CETA, die Wallonie oder wofür es politisch zu kämpfen lohnt
Von
Heiner Flassbeck
Warum engagieren sich hochrangige SPD-Politiker für ein Abkommen wie CETA? Antwort: Weil sie an die allmächtige Wirkung des Freihandels glauben. Einen freien Handel, der durch ein Abkommen wie CETA oder TTIP komplettiert und optimiert werden könnte, gibt es jedoch nicht.
Kommentar
Überschwemmung durch Vorsorge?
Von
Heiner Flassbeck
Vorsorgen ist das, was die Deutschen am liebsten tun. Nur machen sie sich leider zu wenig Gedanken darum, was mit ihrer Vorsorge geschieht. Anderswo auf der Welt wird nämlich das, was der Deutsche so liebt, mit großem Argwohn betrachtet.
Kommentar
Dämmert es schon oder sehen wir verirrte Geistesblitze?
Von
Heiner Flassbeck
In konservativen Kreisen wird mehr und mehr ein Ende des Euro an die Wand gemalt. Der dabei auf Deutschland zukommende Schock wird systematisch kleingeredet. Dass Deutschland dann gar kein Wirtschaftsmodell mehr hat, sagt man nicht.
EU
Großbritannien vor dem Ausstieg aus der EU – 4
Von
Heiner Flassbeck
Großbritanniens neue Regierung hat sich offenbar dafür entschieden, den schwierigen Weg des Ausstiegs aus der EU konsequent zu gehen. Was konkret dabei zu gewinnen oder zu verlieren ist, bleibt zunächst eine vollkommen offene Frage, weil die Bedingungen des Austritts erst ausgehandelt werden müssen. Makroökonomisch steht Großbritannien aber vor dem gleichen Dilemma wie die EWU.
EU
Großbritannien vor dem Ausstieg aus der EU – 3
Von
Heiner Flassbeck
Das große englische Problem, darüber sind sich fast alle Beobachter einig, ist die übermäßige Abhängigkeit der britischen Wirtschaft vom Finanzsektor. In der Tat, wer so einseitig auf eine Karte setzt, wie das die britischen Regierungen in der Vergangenheit getan haben, spielt ein riskantes Spiel.
Genial daneben
Nobelpreis für Finanzmarkttheoretiker
Von
Heiner Flassbeck
Dass Finanzmarkttheoretiker, deren Arbeit weit vor den Finanzkrisen begann, den Nobelpreis bekommen, ist für sich genommen schon mehr als fragwürdig. Dass das bejubelt wird als „Preis gegen Finanzmarktkrisen“, ist mehr als absurd.
Kommentar
Der Währungsfonds und die deutsche Ignoranz
Von
Heiner Flassbeck
Die Herbsttagung des Internationalen Währungsfonds stand im Zeichen der Kritik an Deutschlands Sparwahn. Das will man aber in Deutschland nicht wahrhaben. Die Menschen trauen den Medien nicht mehr, weil die das regierungsamtliche Spiel des Unschuldslammes mitspielen.
EU
Großbritannien vor dem Ausstieg aus der EU – 2
Von
Heiner Flassbeck
Im ersten Teil dieser Serie habe ich gezeigt, dass Großbritannien bei den wichtigsten Maßzahlen für die wirtschaftliche Entwicklung durchaus erfolgreich war. Entscheidend war dafür der private Konsum, der sich viel besser entwickelte als selbst in Frankreich, von Deutschland ganz zu schweigen. Doch wie sieht es bei der Investitionstätigkeit, der Produktivität und beim Außenhandel aus?
Genial daneben
Auch schnell verbreiteter Unsinn bleibt Unsinn
Von
Heiner Flassbeck
Ob es um die Kritik an der Zinspolitik der EZB geht oder um die Beiträge zur Rentenversicherung in 25 Jahren, in diesen Tagen kann man beobachten, wie schnell und effizient sich Unsinn verbreitet, wenn er dazu dient, die herrschenden Doktrinen festzuschreiben.
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