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NR 32/2022
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NR 06/2022
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LOS
Heiner Flassbeck
Kommentar
Wer einen permanenten Wirtschaftskrieg führt, darf sich über Schüsse von der anderen Seite nicht wundern
Von
Heiner Flassbeck
Die USA nehmen europäische Unternehmen aus unterschiedlichen Gründen ins Visier. Das ruft die deutsche Politik auf den Plan. Was die konservativen Politiker allerdings nicht zur Kenntnis nehmen, ist die merkantilistische Rolle Deutschlands im internationalen Handelskonzert.
EU
Großbritannien vor dem Ausstieg aus der EU – 1
Von
Heiner Flassbeck
Großbritannien steht vor dem Ausstieg aus der EU nicht schlecht da. Entscheidend für den Erfolg eines Brexit wird es sein, die nationalen Möglichkeiten der Steuerung der Wirtschaft zu erkennen und konsequent zu nutzen. Ob die konservative Partei das kann, ist nicht sicher.
Aufgelesen
Dr. Schäuble in der FAZ über die Welt
Von
Heiner Flassbeck
Der Artikel beweist, dass weder er noch seine engsten Mitarbeiter die wichtigsten globalen Zusammenhänge sehen und verstehen und warum eine Politik auf der Basis einer solchen "Theorie" in die Katastrophe führen muss.
Genial daneben
Neue Erhard-Preisträger
Von
Heiner Flassbeck
Dass FAZ-Publizisten den Ludwig-Erhard-Preis für Wirtschaftspublizistik bekommen, ist sozusagen gesetzt. Dass auch Politiker ihn bekommen, die vermutlich noch nie etwas Eigenes zur Wirtschaftstheorie und -politik zu Papier gebracht haben, ist dagegen schon erstaunlich. Dass ihn Politiker bekommen, die Entscheidungen getroffen haben, die der Mehrheit der Bürger eindeutig geschadet haben, ist zumindest beachtlich.
Eurozone
Pulverfass Italien
Von
Heiner Flassbeck
Der italienische Ministerpräsident Matteo Renzi hat den informellen Gipfel der Regierungschefs in Bratislava spontan kritisiert. Dieser Vorgang zeigt aber, wie tief die Krise in Europa und insbesondere in Italien ist. Dennoch zündeln unter dem Pulverfass Italien einige aus dem Norden munter weiter.
Kommentar
Schuldenbremse: Wenn der Wahnsinn um die Ecke kommt
Von
Heiner Flassbeck
Rheinland-Pfalz spart. Das Land spart 2000 Stellen im öffentlichen Dienst ein, um der Verfassung Genüge zu tun. Warum nur ist das, was der Verfassung Genüge tut, genau das Gegenteil dessen, was den Bürgern des Landes Genüge tut?
Genial daneben
Der Bundesbankpräsident mit dem Holzhammer
Von
Heiner Flassbeck
In einem Interview beklagt Bundesbankpräsident Jens Weidmann, Europa habe an Strahlkraft verloren. Es müsse nun eine Insolvenzordnung für Staaten schaffen und brauche einen neue technokratische Institution zur Überwachung der Haushaltsregeln.
Kommentar
Warum erschießt man tote Schweine?
Von
Heiner Flassbeck
Warum gibt es so wenig Kritik an der schwarzen Null? Weil der Staat in guten Zeiten Haushaltsüberschüsse machen muss, um für die schlechten Zeiten vorzusorgen. Das sagen selbst die meisten Keynesianer voller Inbrunst. Würde der Staat das nicht tun, stiege seine Verschuldung ja dauernd an. Das ist eine nicht mehr angemessene Sichtweise.
Genial daneben
Sinn, Schumpeter und die Zinsen
Von
Heiner Flassbeck
Hans Werner Sinn glaubt, dass die niedrigen Zinsen die Investitionstätigkeit und die Innovation behindern. Wir glauben, dass Professor Sinn weder die neoklassische Theorie, auf die er sich üblicherweise beruft, noch die Theorie von Schumpeter verstanden hat, auf die er sich jetzt beruft.
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