SUCHE
Das neue Jahr beginnt mit einem leichten Anstieg der Industrieproduktion in Europa. Deutschlands Industrie hingegen verliert nach monatelangem Zuwachs leicht an Boden.
Die Produktion im Verarbeitenden Gewerbe und Industrie ist zu Jahresbeginn eingebrochen – Hoffnung aber gibt die Auftragslage, die sich auch im Geschäftsklima bemerkbar macht.
Die Bauproduktion in Europa bricht im Dezember genauso ein wie der Einzelhandel. Noch bleiben die Arbeitslosenzahlen stabil. Doch der Corona-Tunnel ist länger als gedacht.
Der Atem des Lockdowns ist länger: In Europa ist die Industrieproduktion im Dezember geschrumpft, auch Deutschlands Industrie verharrt trotz leichtem Zuwachs auf niedrigem Niveau.
Die hoffnungsfrohen Meldungen des Vormonats müssen revidiert werden. Die Auftragseingänge sind im Dezember gesunken, das betrifft vor allem die deutsche Autoindustrie. Und auch die Stimmung der Unternehmen trübt sich wieder ein.
Die Bauproduktion wächst, Europas Einzelhandel bricht im November ein. Die Spaltung der Wirtschaft schlägt vorerst nicht auf die Arbeitslosenzahlen nieder. Doch wie lange ist der Tunnel noch?
Die Industrieproduktion im Euroraum erholt sich weiter. Trotz Lockdown gab es auch im November einen Konjunkturschub. Das Vorjahresniveau ist fast erreicht. Doch nicht alles was glänzt, ist Gold.
Auftragseingänge und Produktion trotzen der Pandemie und steigen im November weiter. Die Vorkrisenniveau ist deutlich überschritten und auch die Stimmung der Unternehmen hellt sich wieder auf.
Europas Einzelhandel trotzt vorerst dem Lockdown. Die Bauproduktion kann sich halten und auch die Arbeitslosigkeit sinkt. Die Ruhe vor dem erneuten Sturm?
<
>