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Zwischen Globalismus und Demokratie

Kann man ohne Grenzen regieren? Geht Demokratie jenseits des Staates?

Der Wirtschaftskrieg gegen Russland könnte der Durchbruch »nach oben« sein: Die Kompetenz der schwerfälligen supranationalen EU-Bürokratie wird zuungunsten der Nationalstaaten weiter gestärkt – ungeachtet gravierender Konstruktionsfehler. Denn gerade in Deutschland wird der Traum einer postnationalen Zukunft weiter geträumt.

Gleichzeitig strebt die EU angesichts der russischen Invasion in der Ukraine ein höheres Tempo der Ost-Erweiterung an. Außen vor bleibt dabei die Frage, ob es nicht Grenzen der Größe gibt hinsichtlich ihrer Regierbarkeit – noch jedes Imperium implodierte nach seiner Überdehnung –, aber auch ihrer demokratischen Gestaltbarkeit.

Diesen und anderen Fragen im Spannungsfeld »zwischen Globalismus und Demokratie« stellen sich unsere Autoren in diesem Heft. Dabei dient Wolfgang Streecks gleichnamiges Buch, im Winter 2021 bei Suhrkamp erschienen, als Inspiration und Diskussionsgrundlage.

Dieses Themenheft ist lediglich als digitale Version verfügbar.

Mit Beiträgen von Hartmut Reiners, Günther Grunert, Andreas Nölke, Peter Wahl, Cornelia Koppetsch, Michael von der Schulenburg, Wolfgang Streeck, Susanne K. Schmidt, Susanne Wixforth , Paul Steinhardt, Sabine Beppler-Spahl, Thomas Fazi, Ulrich Menzel, Rainer Fischbach und Rolf Klein
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Wahlprogramm sucht Partei
Welche wichtigen Fragen und Antworten fehlen in den Wahlprogrammen der Bundestagsparteien, haben wir unsere Autoren gefragt. Ob »Geld«, »Europa«, »Arbeit«, »Soziales«, »Globalisierung« oder »Umwelt«: Die Antworten sind eine Suche nach dem Kern der Probleme unserer Zeit.
Sommer 2021
Schuld und Sühne
»Schuld« – moralisch, finanziell, juristisch – ist eine Essenz unseres Zusammenlebens. Sie bestimmt maßgeblich unser zwischenmenschliches Handeln. Und durch die Corona-Pandemie befeuert, wird über Schulden noch mehr diskutiert und geschrieben als zuvor. Die Frage der »Schuld«, sie hat zeitlose Brisanz.
Herbst/Winter 2020
(K)eine Zukunft für die Arbeit
Die Angst um die Zukunft der Arbeit ist mit aller Macht auf die Bildfläche zurückgekehrt. Digitalisierung, Automatisierung, Grenzen des Wachstums – und jetzt auch noch die Corona-Pandemie: Bleibt da die Arbeit systemrelevant?
Frühjahr/Sommer 2020
Der Staat – Seine Macht und Ohnmacht
Der irische Staatsphilosoph Edmund Burke sagte einst: »Ein Staat, der nicht die Mittel hat, die Zustände zu ändern, hat nicht die Mittel, sie zu erhalten.« Heute, über 200 Jahre nach Burke, ist dieses Zitat aktueller denn je. Es ist die Frage nach seiner Macht und Ohnmacht.
Herbst/Winter 2019
Grenzenlose Freiheit
Die Geschichte von der Globalisierung ist die große, alles dominierende Erzählung unserer Zeit. Doch was ist dran an dieser Geschichte von der schnellen und vernetzten Welt, die angeblich Zeit und Raum aufhebt, Mauern überwindet und »nationale Alleingänge« unmöglich macht?
Frühjahr/Sommer 2019
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Ach, Europa!
Die Friedensnobelpreisträgerin steckt in der Krise. Und die Frage nach mehr oder weniger europäische Integration steht fast zwanzig Jahre nach dem Start der Währungsunion mehr denn je im Raum. Wie kann und soll es weitergehen mit Europa?
Herbst/Winter 2018
Markt und Staat neu denken
Ohne den Mut, Neu zu denken, entstehen keine Konzepte und keine Lösungen. Was kaum mehr diskutiert wird, bringt dieses Dossier auf die Agenda. Keine Agenda 2010, sondern eine, die den Namen »progressiv« und »fortschrittlich« auch verdient. Unser Programm: Markt und Staat neu denken.
Frühjahr/Sommer 2018
Das Schuldenproblem und die europäische Krise
Kein Thema stiftet mehr Verwirrung als das der »Schulden«. Zugleich ist kein Thema für die Wirtschaftspolitik von größerer Bedeutung. Von Überschuldung ist die Rede, ohne dass gesagt wird, wessen Schulden gemeint sind und wer bei wem verschuldet ist. Oft klingt es so, als ob die ganze Welt in irgendeiner Form überschuldet sei. Und in der Tat glauben das viele.
Herbst/Winter 2017
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